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Jesus, ich vertraue Dir!
Darf man einfach so vertrauen? In der heutigen Zeit: nach so vielen Enttäuschungen, vielen Lügen, vielen falschen Entscheidungen usw.
Es ist immer wieder wichtig zu unterscheiden. Ja, wir Menschen können uns täuschen, enttäuschen einander und entscheiden/handeln unklug. Gott aber nicht!
Gerade die Ereignisse der Karwoche und Ostern erinnern uns daran, dass Gott auf krummen Linien gerade schreibt, dass Er das Böse mit dem Guten besiegt.
Auch die Jünger von damals hatten, wie die Zwei, welche nach Emmaus unterwegs waren, ihre Fragen und Zweifel. Ja noch mehr! Sie scheinen frustriert von Jerusalem, dem Ort der Ereignisse, aber auch dem Ort der Gemeinschaft, weggehen zu wollen.
Wir dürfen, können gerade in den schwierigen Momenten vertrauen, denn der Grund für unser Vertrauen, sind nicht wir. Sondern es ist: die Treue Gottes!
Die Treue Gottes lässt uns auch mitten in Leid und Kreuz vertrauen! Und – wie Jesus selbst – werden auch wir, gerade dort, erhört und gestärkt! Wir sind nie alleine, erst recht nicht dann.
Gott enttäuscht nicht! Gott entscheidet nicht falsch! Er antwortet immer, vielleicht nicht gerade so, wie wir es uns denken, wünschen würden…
Wir brauchen Weisheit, neue Weisheit – Licht und Kraft, welche uns hilft neu, anders, besser zu unterscheiden.
Diese inneren Schritte des erneuten/erneuerten Vertrauens wünsche ich uns allen!
Ihr Klaus Rohrer, Pfr. Adm., Fatimakirche Andeer GR
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