RADIO GLORIA

Das Hauptprogramm von Radio Gloria
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Mission Gloria: Botschaft der Hoffnung gemeinsam verbreiten!

Written by on Mai 26, 2025

21 Jahre Radio Gloria – Der Papstbesuch von Johannes Paul II. in der Schweiz im Juni 2004, löste die Idee und Gründung von Radio Gloria aus. Das Anliegen der Initiatoren war es, live über den Papstbesuch zu berichten. Somit erfolgte mit ausdrücklicher «Aussendung» des damaligen Bischofs von Basel, dem jetzigen Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, der befristete Sendestart als erstes katholisches Radio der Schweiz. Gesendet wurde aus dem Wartezimmer im Kloster Gerlisberg oberhalb der Stadt Luzern.

Ein Aufruf von Musikredaktor Simon Dach zum Sendejubiläum von Radio Gloria

Mit der Eröffnung des Hl. Jahres durch Papst Franziskus als eine Gnadenzeit soll das Jahr 2025 zu einer Pilgerschaft der Hoffnung werden. Auf diesem Weg möchte die Geschichte des Glaubens als eine Kraft entdeckt werden, welche die Welt immer wieder veränderte und auch heute prägen kann. Ist das nun eine hoffnungslos überzogene Hoffnung oder gilt die Zusage des Jubiläumsmottos: „Spes non confundit“ – „Die Hoffnung lässt nicht zuschanden werden“?
Doch was genau gibt es zu hoffen – auf den Flügeln des Glaubens?
Jeder, der heute mit wachen Augen in die Welt blickt, kann nur zu dem Schluss kommen, dass die genannte Kraft solcher Hoffnung aktuell dringend erforderlich ist.
Papst Benedikt XVI. hat in seiner Enzyklika „Spe salvi“ formuliert:
„Hoffnung ist ein Zentralwort des biblischen Glaubens; so sehr, dass die Wörter Glaube und Hoffnung an verschiedenen Stellen als austauschbar erscheinen. Das Evangelium ist nicht nur Mitteilung von Wissbarem; es ist Mitteilung, die Tatsachen wirkt und das Leben verändert.“

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Aber wie kann die Hoffnung zur Entfaltung kommen und zur prägenden Kraft im Bewusstsein der Menschheit werden?
Papst Franziskus wendet sich mit diesen Gebetsworten an den Gott, für „den nichts unmöglich ist“ (Lk 1,37): „Möge deine Gnade uns zu fleissigen Säleuten des Samens des Evangeliums verwandeln, mögen die Menschheit und der Kosmos auferstehen in zuversichtlicher Erwartung des neuen Himmels und der neuen Erde, wenn die Mächte des Bösen besiegt sein werden und deine Herrlichkeit für immer offenbart werden wird.“
Ist dies Vertröstung oder Aufruf zum geistigen Kampf?
Ich bin davon überzeugt, dass in der derzeitigen Lage wir als überzeugte Katholiken darum kämpfen müssen, dass zunächst die bestehenden LEUCHTTÜRME des Glaubens und der Christusverkündigung erhalten bleiben – auch unser RADIO GLORIA!

Radio Gloria vereint in seiner Missionsarbeit
die katholischen Tugenden: Glaube, Hoffnung, Liebe.

Der Sender kann seinen Auftrag aber nur erfüllen, wenn Hörerinnen und Hörer ihr Radio auch in Gebet und Tat unterstützen und als Spender Verantwortung für den Fortbestand des Radio Gloria-Senders übernehmen. Es liegt daran, ob Radio Gloria weiterhin senden und – uneingeschränkt – auch in Zukunft ein „Leuchtturm“ zur Orientierung in dieser krisengeschüttelten, unsicheren Zeit sein kann.

Die Botschaft der Hoffnung gemeinsam verbreiten!

Im Marien-Mai begeht Radio Gloria seinen 17. Geburtstag mit Vollprogramm und den 21. seit der Gründung im Juni 2004. Grund genug, dass alle sich mit Herzblut für dieses Radio einsetzen, damit es die Botschaft der Hoffnung weiterhin in die Welt hinaustragen kann: Das Radio-Team sorgt als Leuchtturm nach wie vor für ein ansprechendes Programm der Glaubensverkündigung!
Die gesamte Hörerschaft übernimmt ihre Verantwortung für die Weiter-Existenz des Senders mit Gebet und Spende, am wirkungsvollsten mit einem monatlichen fixen Dauerauftrag.
«Das ist echte, tatkräftige Missionsarbeit – vom Radio Gloria-Team und von uns Gläubigen», meint eine Hörerin.
Setzen wir jetzt ein Zeichen der Hoffnung – bringen wir vereint die Botschaft der Hoffnung zu den Menschen!

Ihr Musikredaktor Simon Dach

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