10 Uhr/22 Uhr – Am 6. September 1956, bezeichnete ein mächtiger Engel Gottes den Boden im Garten der Familie Lex in Eisenberg an der Raab (Bezirk Jennersdorf/Südburgenland/Österreich) mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes. In Verbindung mit diesem Bodenkreuz stehen viele Zeichen und Gebetserhörungen, sowie zahlreiche Botschaften Christi und der Gottesmutter Maria an die Bäuerin Aloisia Lex (1907 – 1984), die sich mit der Verwirrung in der Kirche und der damit zusammenhängenden bedrohten Weltlage befassen. Aloisia Lex wurde am 19. Juni 1907 in Eisenberg geboren. Mutter Lex erlebte bis zu Ihrem Heimgang am 28. Dezember 1984 viele Schauungen, Zeichen und Offenbarungen des Herrn Jesus Christus und der Jungfrau und Gottesmutter Maria. Die ihr aufgetragenen Botschaften hat sie niedergeschrieben und im Gehorsam dem Bischof weitergegeben.

Mutter Lex war eine grosse Dulderin, eine sühnende Seele. Echte Sühne besteht im geduldigen Annehmen des Kreuzes, das der Herr uns schickt. Darin ist Mutter Lex uns ein grosses Vorbild geworden.

Worte von Mutter Lex selig: „Wenn ich einmal gestorben bin, kann ich viel mehr für euch tun, wenn ihr mich dann noch bittet und nicht vergesst.“

 

Am 14. September 1956, dem Fest Kreuzerhöhung, war das geheimnisvolle Bodenkreuz vollkommen ausgeprägt.
Zu diesem Ereignis bat Mutter Lex den Herrn Jesus Christus um eine Erklärung und erhielt folgende innere Einsprechung: „Gott hat sich durch Sein Kreuz nochmals auf die Erde herabgelassen, um Seine Liebe und Barmherzigkeit der armen Menschheit anzubieten.”

In dieser Radiosendung hören Sie Anhaltspunkte für die Echtheit – Eine Initiative des Himmels!

Weitere Infos im Internet: eisenberg.org